Anwendungsspezifische AM-Technologie: Interregnetzwerk für Bildung und schnellesPrototyping

Gemeinsame Herausforderung: Die beiden Hochtechnologiestandorte Region Ljubljana und Technologiepark Villach streben beide eine Sichtbarkeit auf überregionaler und europäischer Ebene an. Aufgrund der geografischen Nähe wäre eine Kooperationen beider Regionen von großem Vorteil um die Anzahl an Akteuren zu erhöhen (Erreichen der kritischen Masse). Im Bereich AM (Additive Manufacturing) Technologie liegt eine Chance.

Das übergeordnete Projektziel ist die Stärkung von grenzübergreifendem Wettbewerb, Forschung und Innovation durch die Einrichtung einer gemeinsamen AM Technologieplattform.

Veränderung: Im gegenständlichen Projekt ASAM wird die Kooperation beider Regionen im Schwerpunktbereich „Additive Manufacturing AM" auf ein professionelles Niveau angehoben und es wird eine gemeinsame grenzübergreifende AM Plattform etabliert. Mittelfristige Zielsetzung ist es die Makroregion (Slowenien, Österreich, Norditalien, Kroatien) zu einer europäischen Leaderregion für AM Technologien zu entwickeln.

Hauptoutputs: (1) Wissensdatenbank (a) zur Darstellung der Kompetenzen im Projektkonsortium (b) für mögliche Kooperationspartner in der Makroregion (2) Infrastruktur in Form von drei Reallaboren und einem virtuellen FabLab (3) Gemeinsames Geschäftsmodell zur Sicherung der Nachhaltigkeit.

Es profitieren davon KMUs, Fachkräfte, Studierende, Forscher, die allgemeine Öffentlichkeit und das Projektkonsortium.

Geplante Herangehensweise: Im Projekt wird Neues geschaffen durch (1) der Aufbau eines gemeinsamen Verständnisses über die Möglichkeiten und Stärken der jeweils anderen Projektpartner (2) Aufbau von Infrastruktur durch ein virtuelles grenzübergreifendes und Reallabore (3) Aufbau eines gemeinsamen Geschäftsmodells und der Dienstleistungsprozesse.

Notwendigkeit der grenzübergreifenden Zusammenarbeit ergibt sich durch Erforderlicher Kompetenzmix, Erforderliche Allgemeinheit, Erforderliche Marktchancen